Freising Ade!

Hallo ihr Lieben,
der erste Beitrag, der irgendwie in die Kategorie unserer Weltreise gehört, aber doch noch ein Stück von der Reise entfernt ist.

Wir haben die letzten Wochen und Monate damit verbracht unserer schier endlosen To Do-Liste nachzujagen, sie manchmal zu verfluchen, und sie gleichzeitig als roten Faden lieben zu lernen.

Im April haben wir uns beide zweimal die Woche impfen lassen während Yannick noch seine Bachelorarbeit geschrieben und Theresa gearbeitet hat. Nebenbei haben wir Visa beantragt, unser Hab und Gut aussortiert und Möbel und Kleinkram verkauft.

Die letzte Woche galt unsere Aufmerksamkeit dann unserer Wohnung. Wir haben sie zwei Jahre bewohnt, ins Herz geschlossen und zu schätzen gelernt. Die Wahl unseres Studienortes bereuen wir keineswegs, nach wie vor haben wir uns dort wohlgefühlt. Ab und zu werden wir das kleine Städtchen an der frischen Isar sicher mal vermissen, aber aktuell schauen wir eher erwartungsvoll der Welt entgegen.
Es war nun also Zeit, die Zelte abzubrechen und nach tagelangem Sortieren, Kartons packen, Putzen und der nebenbei laufenden Reiseorganisation konnten wir am Dienstag den Umzugssprinter mit ca. 45 Kartons und Kisten befüllen und unser Hab und Gut in Ziegenbach bei Theresas Eltern im Keller einlagern.

Sowohl der Umzug selbst als auch die Wohnungsübergabe haben glücklicherweise problemlos geklappt – damit sind nun alle größeren Hürden geschafft und eine große Anspannung ist heute von uns beiden abgefallen. Zurecht wächst unsere Vorfreude auf die Reise nun immer mehr an und wir werden die nächsten 1,5 Wochen zur Vorbereitung sicher noch brauchen.

Danke an all unsere fleißigen (Umzugs-)Helfer, die uns die letzten Wochen erleichtert und und unter die Arme gegriffen haben. ?

Jetzt heißt es: Tschüss Freising, hallo Welt!

Bis Bald, Yannick und Theresa

Leave a Comment